Iridemie

Definition

Iridemie ist ein medizinischer Begriff, der den Zustand beschreibt, in dem sich die Iris, der farbige Teil des Auges, von ihrer normalen Position ablöst oder sich unregelmäßig oder nicht vollständig entwickelt. Dies kann zu verschiedenen Veränderungen der Irisstruktur oder -funktion führen.

Funktion

Die Hauptfunktion der Iris besteht darin, die Größe der Pupille zu regulieren und somit den Lichteinfall ins Auge zu steuern. Bei einer Iridemie kann diese Funktion beeinträchtigt sein, was zu Problemen bei der Lichtregulation und möglichen Sehstörungen führen kann. Die genaue Auswirkung hängt von dem Schweregrad der Iridemie und der damit verbundenen Veränderungen ab.

Verwandte Begriffe

  • Regenbogenhaut: Ein anderer Begriff für die Iris, der den farbigen Teil des Auges beschreibt.
  • Melanin: Das Pigment, das für die Farbgebung der Iris verantwortlich ist und auch in anderen Teilen des Körpers vorkommt.
  • Heterochromie: Eine Variation der Augenfarbe, bei der die Iris eines Auges eine andere Farbe als die des anderen Auges hat.

Weiter zum Wikipedia Artikel

Leider gibt es in der bereitgestellten Liste keine spezifischen Artikel, die direkt auf das Thema "Iridemie" eingehen. Iridemie bezieht sich allgemein auf Veränderungen oder Erkrankungen in der Iris, und die am besten passenden Artikel, die ansatzweise relevante Informationen behandeln, sind:

Lesetipps

  • Die Iris: Dieser Artikel erklärt die Struktur und Funktion der Iris im Auge und könnte als allgemeine Einführung zu einem besseren Verständnis des Themas Iridemie dienen.

  • Gelbe Augen: Was tun?: Obwohl dieser Artikel sich auf gelbe Verfärbungen konzentriert, gibt er auch Einblicke in Farbänderungen im Auge, die mit Erkrankungen in Verbindung stehen und daher indirekt mit Iridemie zusammenhängen könnten.