Irisrekonstruktion

Definition

Die Irisrekonstruktion ist ein chirurgischer Eingriff zur Wiederherstellung oder Verbesserung der Funktion und Ästhetik der Iris, die durch Verletzung, Krankheit oder angeborene Fehlbildung beeinträchtigt sein kann. Bei der Methode werden entweder implantierbare künstliche Irisprothesen oder Gewebeoperationen eingesetzt.

Funktion

Die Hauptfunktion der Irisrekonstruktion besteht darin, die visuelle Funktion des Auges zu rehabilitieren, Lichtempfindlichkeit zu reduzieren und das kosmetische Erscheinungsbild zu verbessern. Durch die Wiederherstellung der Iris kann die Pupillenreaktion auf Licht stimuliert und die Lebensqualität des Patienten erhöht werden.

Verwandte Begriffe

  • Regenbogenhaut: Ein anderer Begriff für die Iris, die den Farbton des Auges bestimmt und das Licht reguliert.
  • Irisstroma: Das Bindegewebe der Iris, das ihre Struktur und Stabilität unterstützt.
  • Aniridie: Eine angeborene Erkrankung, bei der die Iris entweder fehlt oder unvollständig entwickelt ist, was die Irisrekonstruktion notwendig machen kann.

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Lesetipps

Leider gibt es in der bereitgestellten Liste keine spezifischen Artikel zur Irisrekonstruktion. Ich habe jedoch zwei relevante Artikel gefunden, die Informationen über die Iris und verwandte Augenfragen bieten:

  • Die Iris: In diesem Artikel wird die Struktur und Funktion der Iris detailliert erklärt, einschließlich ihrer Rolle für die Augenfarbe und Lichtregulierung, was Grundverständnis für Irisrekonstruktion schaffen kann.

  • Rote Augen: Was tun?: Dieser Artikel gibt Einblick in verschiedene Augenzustände, die durch Probleme mit der Iris oder ihren Funktionen verursacht werden können, was zum allgemeinen Verständnis der Augenanatomie beiträgt.

Obwohl keine spezifische Irisrekonstruktion behandelt wird, können diese Artikel hilfreich sein, um das Thema besser zu verstehen.