Regenbogenhaut

Definition

Die Regenbogenhaut, auch Iris genannt, ist der farbige Teil des Auges, der die Pupille umgibt. Sie besteht aus einem Gewebe aus Muskel- und Bindegewebe und enthält Pigmente, die die Farbe der Iris bestimmen.

Funktion

Die Hauptfunktion der Regenbogenhaut besteht darin, die Größe der Pupille zu regulieren und damit den Lichteinfall ins Auge zu steuern. Dies geschieht durch die Kontraktion oder Entspannung der Muskeln in der Iris. Die Regenbogenhaut spielt auch eine Rolle bei der steuerung des Sehens unter unterschiedlichen Lichtverhältnissen und trägt zur ästhetischen Erscheinung des Auges bei.

Verwandte Begriffe

  • Melanin: Ein Pigment, das für die Färbung der Iris verantwortlich ist und einen Schutz gegen UV-Strahlen bietet.
  • Musculus sphincter pupillae: Ein Muskel, der die Pupille bei Helligkeit verengen und die Augen vor übermäßigem Licht schützen kann.
  • Irisstroma: Das Bindegewebe der Iris, das die Struktur und Farbe der Regenbogenhaut bestimmt.

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Lesetipps

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  • Seltenste Augenfarbe: Dieser Artikel beleuchtet die faszinierenden und seltenen Augenfarben, die durch unterschiedliche Varietäten der Iris entstehen, und wie die Struktur der Regenbogenhaut dabei eine entscheidende Rolle spielt.